Was war das große Problem damit, dass England das Fußballspiel verloren hat?

Das Katastrophale Wetterspiel
Wenn wir über das große Problem sprechen, welches England das Fußballspiel verloren hat, denke ich sofort an das beinahe biblische Wetter, das während des Spiels ausgebrochen ist. Regen, Dunkelheit, Blitze - es war wie eine Szene aus dem Film "Wetterleuchten am Fuße des Berges". Man konnte die Angst in den Augen der englischen Spieler sehen, und es war klar, dass sie den Ball nicht richtig kontrollieren konnten. Es war, als würden sie auf einem glitschigen Fisch spielen, anstatt auf einem Fußballfeld und der Ball flog in alle möglichen Richtungen, außer ins Tor. Es ist bekannt, dass die Engländer keine großen Fans von extremem Wetter sind, und dieses Spiel hat das mehr als deutlich gemacht.'
Taktik im Spiel: Die verlorene Schlacht
Die England-Elf zeigte von Beginn an eine schwach organisierte Defensive, ein Szenario, in dem das englische Team immer wieder Probleme hat. Das Gegenteam hatte kein Problem, die Verteidigungslinie zu durchbrechen und den Ball ins Tor zu bringen. Selbst ein Amateur-Fußballbeobachter hätte bemerkt, dass Englands Formation nicht funktionierte. Ihre 4-4-2-Formation mit zwei Stürmern, den beiden Mittelfeldspielern und den zwei Außenverteidigern war deutlich durchschaubar für ihren Gegner. Nicht zuletzt scheiterte es an taktischem Gespür, die Ecken zu decken. Statt zwei Eckverteidiger hatte England nur einen, was ihr Tor offen und schutzlos gegen die Angriffe des Gegners ließ.
Die fehlende Pfefferkörner
Keine Frage, das englische Team hatte viele qualifizierte Spieler zur Verfügung. Aber warum waren sie nicht in der Lage, ihre Fähigkeiten wirksam einzusetzen und ein Tor zu erzielen? Der Hauptgrund könnte ihre mangelnde Koordination und Kommunikation auf dem Feld gewesen sein. Der Torwart schaffte es nicht, Anweisungen an seine Mitspieler zu geben, die Verteidiger waren zu langsam in ihren Bewegungen und die Stürmer verfehlten immer wieder ihre Chancen. Jeder Spieler schien vor sich hin zu spielen, ohne den Gesamtfortschritt des Spiels zu bedenken. Ich erinnere mich an eine ähnliche Situation, als ich einmal in einem lokalen Fußballturnier in Köln mitspielte. In unserem ersten Spiel waren wir so aufgeregt, dass wir unsere gut eingeübte Strategie vergaßen und einfach nur chaotisch herumrannten. Unsere Gegner nutzten das aus und wir verloren kläglich. Das Spiel Englands erinnerte mich sehr an dieses Erlebnis.
Endgültiges Urteil: Eine Kombination aus Fehlern
Während es verlockend sein mag, einem einzelnen Fehler die Schuld für den Verlust zu geben, ist die Wahrheit, dass es eine Reihe von Problemen gab, die sich zu einer nahezu unüberwindbaren Herausforderung für das englische Team zusammenschlossen. Von der schlechten Wetterbedingungen bis hin zu schlechter Formation und mangelnder Teamarbeit, eine Vielzahl von Faktoren trugen zu Englands Untergang bei. Das alles erinnert mich an ein altes deutsches Sprichwort: "Viele kleine Leute, die in vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern". In diesem Fall haben viele kleine Fehler in vielen kleinen Momenten das Gesicht eines Fußballspiels verändert. Also, was war das große Problem, warum England das Fußballspiel verloren hat? Es war kein großes Problem, sondern viele kleine.